Im Interview mit YU-Franchisemanager Christoph Nowotny spriche ich über die Entwicklung des YU-Franchisesystems.

Nach mehr als 20 Jahren als erfolgreicher Unternehmer und mit über 28 eröffneten Standorten habe ich mich dazu entschlossen, das YU-Konzept auch für Franchisenehmer zugänglich zu machen. Das Ziel ist es, noch mehr Menschen mit Taekwondo fit und ausgeglichen zu halten, sowie auch Unternehmern die Chance zu geben, Positives weiterzugeben und sich in der Selbstständigkeit zu verwirklichen.

Das YU-Konzept zeichnet sich in verschiedener Hinsicht aus. Franchisenehmer können von der jahrzehntelangen Erfahrung in der Kampfkunst, als auch im Business profitieren. Durch fortwährendes Coaching und Beratung spart man sich Fehler und kann Wissenslücken vorbeugen. Gerade deshalb ist das YU-System besonders attraktiv, denn egal ob Unternehmer ohne sportlichen Hintergrund oder Kampfkunstbegeisterte, ohne unternehmerisches Wissen: YU-Taekwondo verbindet beide Bereiche lückenlos, so dass man seine Fähigkeiten und sein Wissen ausbauen und verknüpfen kann.

Die meisten Menschen sehen Taekwondo als eine starre, fest in der Tradition verankerte Kampfkunst. Doch dem ist nicht so. Taekwondo wächst und passt sich an die gegenwärtigen Gegebenheiten an, ohne dabei seine Wurzeln zu vernachlässigen. Tradition und Moderne schließen sich nicht aus, sie ergänzen sich. Denn die jahrtausendealte Kampfkunst entwickelt sich weiter und bringt die damit verbundenen Werte in die Gegenwart. YU-Taekwondo leistet mit der Weltneuheit des VCT, dem virtually-coached-training, einen Pionierschritt in Richtung Modernisierung, die auch den Franchisenehmern zur Verfügung steht.

Alles zum Thema Franchise unter: https://www.yu-franchise.com/

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