Träume sind unglaublich wichtig! Sie treiben uns an und geben uns Energie. Um etwas in seinem Leben zu verändern, muss man in sich selbst etwas ändern. Jede Veränderung muss von einem selbst kommen. Man darf nicht darauf hoffen das ein Anstoß von Außen kommt, der das Leben um 180 Grad wendet.

Natürlich muss dir bewusst sein, in welchem Bereich du etwas verändern möchtest. Setze dir ein klar definiertes Ziel, das du auch wirklich erreichen kannst. Bleibe dabei ehrlich zu dir und deinen Fähigkeiten, denn nur realistische Ziele lassen sich auch tatsächlich umsetzen. Verbringe auch einige Zeit mit der Planung. Überlege dir, in welchem Zeitraum du etwas erreichen kannst und ob es nur dich betrifft oder auch andere Personen.

Um sich deinem Ziel anzunähern bedarf es vieler kleiner Zwischenschritte. Feier jedes Mal, wenn du einen dieser Schritte absolviert hast, denn so bleibst du positiv und motiviert, aber verliere nicht das große Ziel aus den Augen. Es wird oft vom sogenannten „Schweinehund“ berichtet, der uns am Erfüllen unserer Träume hindert. Damit ist die fehlende Willensstärke gemeint. Man braucht also ein gewisses Maß an Selbstdisziplin, um sich zu überwinden und wirklich bei der Sache zu bleiben. Dafür braucht es auch Motivation. Frage dich: Was motiviert mich? Bist du nur von Außen motiviert, hält dein Tatendrang vermutlich weniger lange an, als wenn deine Motivation aus dir selbst kommt.

Um neue Verhaltensmuster in unser Leben zu etablieren braucht es ungefähr vier bis sechs Wochen. Hier ist es besonders wichtig, sich den Anfang so leicht wie möglich zu gestalten, da hier die meiste Motivation generiert wird und Überforderung schnell zum Abbrechen verleitet. Rhythmisches Wiederholen hilft unserem Gehirn beim Lernen neuer Muster. Versuche das gewünschte Verhalten jeden Tag zur selben Zeit und in der selben Abfolge in deinen Alltag zu integrieren. So erleichterst du dir die Umstellung!

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